KUNST AM BAU

KUNST|BAU|PROJEKTE versteht die Auseinandersetzung mit Kunst und Bau als einen Dialog auf Augenhöhe. Ob Skulptur, Wandmalerei oder Rauminstallation: Als Ergebnis einer intensiven Beschäftigung mit der Umgebung, der Architektur und dem Zweck des Gebäudes, setzt die Kunst einen besonderen Akzent, der die Identität und Unverwechselbarkeit des Bauwerks fördert. Kunst am Bau hat sich zu einem wichtigen Teil der Baukultur etabliert und ist zugleich Ausdruck des kulturellen Selbstverständnisses des Landes und der Kommunen. Kunst am Bau greift in den öffentlichen Raum, markiert Plätze und wertet Grünanlagen auf.

 

KUNST|BAU|PROJEKTE betreut bundesweit Kunst am Bau-Vorhaben- vom ersten Gespräch bis hin zur abschließenden Pressemitteilung. Zum Aufgabenspektrum gehört die Aufstellung eines Kosten- und Zeitplans, die Festlegung eines geeigneten Standorts für die Kunst, die Zusammenstellung der Auslobungsunterlagen, Vorschläge zur Künstlerauswahl, die Besetzung eines Auswahlgremiums und einer Fachjury, die Planung und Betreuung des Künstlerkolloquiums vor Ort, die Erstellung eines Vorprüfberichts und die Leitung der Jurysitzung. Falls gewünscht, wird das gesamte Verfahren abschließend dokumentiert und die Wettbewerbsergebnisse mit einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert. Die gesamte Projektleitung erfolgt im engen Dialog mit den Architekten, den Bauherren, den Nutzern und den Kunstschaffenden.    

  

KUNST I BAU I PROJEKTE entwickelt auch für privaten Unternehmen, Investoren und Architekten maßgeschneiderte Kunstkonzepte, die auf Ihr Bauprojekt zugeschnitten sind und setzt diese qualifiziert durch ein professionelles Projektmanagement zu Ihrer Zufriedenheit um.

 

KUNST|BAU|PROJEKTE  verfolgt das Ziel, für die jeweilige Baumaßnahme den bestmöglichen künstlerischen Entwurf zu realisieren!

Kunst am Bau-Wettbwerb für die Kaserne Köln-Wahn mit einer Arbeit von Sabine Funke, realisiert durch Alexandra Kolossa, KUNST I BAU I PROJEKTE

Sabine Funke, o.T., 2009, Flugabfertigungsgebäude Kaserne Köln-Wahn, Foto: Sabine Funke